Nachhaltigkeits-
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Die Valora Nachhaltigkeitsstrategie basiert auf einer Wesentlichkeitsanalyse, bei der acht relevante Themen in einem mehrstufigen Prozess identifiziert, priorisiert und validiert wurden. Sieben Themen wurden anschliessend gebündelt und drei Säulen zugeordnet: People, Planet, Products.
Das achte wesentliche Thema, der Kulturwandel, bildet als «Enabler» gemeinsam mit Stakehoder-Engagement und Innovation die Grundlage für die Umsetzung der Strategie. Es wird als Querschnittsthema gemanagt.
People
Ein attraktiver
Arbeitsplatz für alle werden
- Faire Arbeitsbedingungen
- Talente und Karriere
Planet
Ein klimaneutrales
Unternehmen werden
- Food Waste
- Energie und Klima
Products
Ein Ort für nachhaltige
Foodvenience werden
- Umweltfreundliche und faire Produkte
- Healthy Choices
- Verpackung
Wertschöpfungskette
2021 führte Valora eine Footprint-Analyse durch, um die ökologischen Auswirkungen und sozialen Risiken in ihrer Wertschöpfungskette besser zu verstehen. Auf Grundlage von Einkaufsdaten und Durchschnittswerten pro Warengruppe wurden CO2-Äquivalente, Schadstoffe sowie Land- und Wasserverbrauch modelliert. Dazu auch sogenannte Sozialrisikostunden. Also Arbeitsstunden, die unter dem Risiko einer Menschenrechtsverletzung geleistet werden. Die Analyse ermöglicht es Valora, Hebel und Hotspots auf allen Stufen der Lieferkette zu identifizieren und gezielt anzugehen.
Ziele für Nachhaltige Entwicklung
Valora geht mit ihren Initiativen acht der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) aktiv an. Es gibt keine weiteren relevanten SDGs, zu denen eine Foodvenience-Anbieterin einen relevanten Beitrag leisten könnte. Damit stimmt die Valora Nachhaltigkeitsstrategie mit der Stossrichtung der von den Vereinten Nationen gesetzten Ziele überein.
Der Nachhaltigkeitsbericht liefert detaillierte Informationen zu Strategie, Massnahmen, Zielsetzungen und Fortschritten, die Valora in der Umsetzung erzielt.