Im Kampf gegen die Verschwendung von Lebensmitteln baut Valora ihre gruppenweite Partnerschaft mit der Organisation Too Good To Go weiter aus. Ab sofort geben auch rund 330 Verkaufsstellen von k kiosk und avec in der Schweiz nicht verkaufte Lebensmittel gegen Ladenschluss vergünstigt ab.
Über die kostenlose Too Good To Go App erfahren die Kundinnen und Kunden, ob und in welcher Verkaufsstelle von k kiosk und avec so genannte Überraschungspäckli verfügbar sind. Der Kunde bestellt das Päckli vor, bezahlt es via App und holt es vor Geschäftsschluss ab. Das Überraschungspäckli kostet CHF 4.90 und ergibt sich aus dem jeweiligen Tagesangebot (z.B. Salat, Sandwich, Muffins etc.) mit einem ursprünglichen Warenwert von ca. CHF 15.
Der Kampf gegen Food Waste ist ein zentrales Element der Nachhaltigkeitsstrategie von Valora. Obschon in den Verkaufsstellen Produkte laufend frisch gebacken und zubereitet werden, lässt sich ein Überangebot nicht gänzlich vermeiden. Die Kundinnen und Kunden erwarten bis Ladenschluss ein breites Angebot, weshalb es je nach Tagesfrequenz möglich ist, dass am Ende des Tages Produkte übrigbleiben. Dank der Too Good To Go App rettet Valora noch geniessbare Lebensmittel, die am nächsten Tag nicht mehr verkauft werden können.
Fast 1 Million Food-Päckli gerettet
Die Partnerschaft von Valora und Too Good To Go geht aufs Jahr 2019 zurück, als Caffè Spettacolo als erstes Valora Format nicht verkaufte Lebensmittel am Abend im Paket verbilligt verkauft hat. In der Folge kamen in der Schweiz Brezelkönig, SuperGuud und BackWerk dazu. Zusammen mit den neuen Verkaufsstellen von k kiosk und avec sind in der Schweiz mittlerweile knapp 420 Verkaufsstellen mit von der Partie.
In Deutschland partizipieren rund 380 Verkaufsstellen von BackWerk, Back-Factory, Ditsch und ServiceStore DB an der Bewegung. Im März 2023 folgen weitere Verkaufsstellen von ServiceStore DB und U-Store. Dank Valoras gruppenweiter Partnerschaft mit Too Good To Go konnten bislang 970'000 Food-Päckli gerettet und eine Lebensmittelverschwendung im Rahmen von rund 2’420 Tonnen CO2 vermieden werden.