Valora positioniert sich mit UPS Access PointTM, einer innovativen Lösung für die Paketaufgabe und -abholung, einmal mehr an der Schnittstelle zwischen der analogen und digitalen Welt. Dabei nutzt sie ihr dichtes Verkaufsstellennetz an Hochfrequenzlagen mit langen Öffnungszeiten am Abend und am Sonntag. Seit dieser Woche bietet Valora die Dienstleistung an ausgewählten Standorten an und wird sie nun sukzessive auf mehrere hundert k kiosk und Press & Books Verkaufsstellen in der Schweiz ausdehnen.
UPS-Versand zuhause digital vorbereiten
UPS-Kundinnen und -Kunden und alle weiteren Personen, die mit UPS ein Paket national oder international verschicken möchten, können den Versand über die UPS-Website oder -App bequem vorbereiten und bezahlen. Mit dem dabei erhaltenen Code können sie das Paket an der k kiosk oder Press & Books Verkaufsstelle aufgeben. Entwickelt wurde die Lösung für die direkte Abwicklung an der Kasse mit dem Unternehmen smarts.
UPS Access PointTM Standorte fungieren auch als Zweitzustellungsort. Wer am Tag der Zustellung nicht zuhause ist, kann das Paket jetzt bequem auch in nahegelegenen k kiosk oder Press & Books Verkaufsstellen abholen, die nun Teil des internationalen UPS Access PointTM Netzwerks sind.
Stationäre Retail-Verkaufsstellen als Dienstleistungszentralen stärken
Mit der UPS-Paketdienstleistung ergänzt Valora ihr Pick-Up-/Drop-Off-Angebot an den Retail-Verkaufsstellen. Dieses umfasst in der Schweiz unter anderem bereits den Service von Swisscom easy point: Damit ist es Swisscom-Kundinnen und -Kunden möglich, nach dem Abschluss eines Abos im Internet die Hardware oder die SIM-Karte bei k kiosk, Press & Books oder avec abzuholen oder dort defekte Geräte in 15 Minuten auszutauschen. Zum Angebot gehören ausserdem etwa der Päckli Punkt, an dem Pakete angeschlossener Versandpartner zurückgegeben und teils auch entgegengenommen werden können, oder die 13 Agenturen der Schweizerischen Post, die Valora betreibt.
Valora hat ihre Palette an Dienstleistungen wie Pick-Up/Drop-Off, die Ausleihe von Regenschirmen und mit Solarstrom aufgeladenen Chimpy Powerbanks, der Verkauf von FlixBus-Tickets, die Offline-Bezahlmöglichkeit von Online-Einkäufen oder der Bargeldbezug über die Sonect App (auch über TWINT) in ihren Retail-Verkaufsstellen über die letzten Jahre stetig ausgebaut. So agieren diese zunehmend als Dienstleistungszentralen.